Fontaine de Vaucluse
ist ein reizender Ort ohne besondere Sehenswürdigkeiten, außer der Quelle der “Sorgue”. Zumindest findet man eine Vielzahl guter Lokale und an Wochenenden Unmengen an Touristen. Uns beiden hat es zumindest die Lage des Ortes, und die “Sorgue” angetan, die auch an unserer “Haustür” vorbeifließt. Entlang des Flusses gibt es viele reizende Stellen.

Ein Blick ins Dorfzentrum über die Sorgue hinweg. Den Dorfplatz zieren uralte Platanen, die Schatten spenden, und leider auch das Bild verdunkeln.

Aus diesem Kessel und dem unterirdischen Höhlensystem entspringt die Sorgue. Im Frühjahr muß wohl dieser Kessel übertreten, und dann sichtbar den Fluss speisen.

100 Meter talabwärts drückt sich das Wasser durch das Felsgestein, und entspring schon nach wenigen Metern in einen ansprechenden Bach. Es ist schon erstaunlich wie viele Wassermaßen da zu Tage treten.

Hinten an der Felswand entspringt der Bach, der sich schon nach wenigen Metern in einen Fluss verwandelt. In der Vergangenheit wurde viel kanalisiert, da sich an allen Ecken Überreste von Mühlen finden.

Zwischen Fontaine und unserer Herberge fließt die Sorge stellenweise sehr ruhig, bedingt aber durch die viele Staustufen.

Dem Besucher offenbaren sich idyllische Plätzchen, an denen man sich gerne niederlässt.

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