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ist ein typischer “Touri-Ort”
Hier drängeln sich auch außerhalb der
Saison ein Vielzahl an Touristen. Neben den üblichen Souvenirläden der Provence (Kuckucksuhren ausgeschlossen, dafür Lavendel in allen Konsistenzen), gibt es noch einige Galerien. Innerhalb einer Stunde hat man den
eigentlichen Ort besucht, und es lohnt eigentlich nicht 3 € Parkgebühren hierfür zu bezahlen. Wir können aber jetzt zumindest behaupten, dort gewesen zu sein.
Das Kloster Senanque in direkter Nachbarschaft (5 Autominuten) ist da schon
wesentlich reizvoller.
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Auf einer Felsnase vor
dem Ort hat man die beste Ansicht. Ein Ausblick bzw. Foto lohnt sich mehr als der Besuch.
Natürlich macht es Spaß
durch die engen Gassen zu schlendern, aber nach nach 30 minütlichem “hoch und runter” ist man auch ein wenig geschafft.
Der Dorfplatz strahlt
noch das größte Ambiente aus. Ein zusätzlicher “Kick” verleiht Wolfgang vor dem Brunnen.
Der Dorfplatz - andere
Perspektive und ohne Wolfgang.
SENANQUE ist ein
Kloster in direkter Nachbarschaft zu GORDES. Obwohl wir den Eintritt scheuten, lohnt sich ein kurzer Besuch. Im Juni, wenn die Lavendelfelder im Tal blühen, ist es besonders farbenprächtig - und riecht auch noch gut.
