Oppede le Vieux
erfährt gerade seine Wiedergeburt und hat seine Anfänge in der Römerzeit. Die letzten 200 Jahren war es komplett verlassen und wucherte zu. Vor ca. 20 Jahren begann man es wieder herzurichten - zumindest den unteren Teil des Ortes. Man sollte schon Zeit mitbringen, die “verschlungenen” Häuser und Pfade zu erkunden. Am Gipfel wartet dann das verfallene Schloss mit wunderbarem Ausblick.

Der Anblick von OPPEDE: Links die restaurierte Kirche, oben das verfallen Schloss, und in der Mitte die ersten wiederaufgebauten Häuser.

Vor dem Aufstieg musste Wolfgang noch eine Pause einlegen und tief durchatmen. Volker begnügte sich mit einer Kippe!

So etwa kann man sich den “Aufstieg” vorstellen - wildwuchernd und irgendwie auch “verwunschen” und romantisch.

Geschafft, oben angekommen - Zeit den Ausblick zu genießen, und die Ruinen zu erkunden.

Volker’s Tip für potentielle Selbstmörder mit Stil: Hier in die Tiefe stürzen  - 100 Meter freier Fall garantiert !

Blick auf das benachbarte MENERBES

Zuletzt noch ein Bild unseres französischen Parklatz-Sheriff. Nicht weil er uns 2 € Parkgebühren abknöpfte - NEIN, sondern weil er gewissenhaft seiner Arbeit nachging. Ja, dass Leben ist hart!

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